Routen, die dich tragen
Statt auf Höchstgeschwindigkeit setzt du auf gute Übergänge: ein Regionalzug bis zum Kurort, ein Dorfbus zur Endhaltestelle, dann ein schattiger Wanderweg zum Platz. Prüfe Steigungen, Untergrund und Wasserstellen, nutze Offline‑Karten und speichere Alternativen. Baue Zeitfenster ein, damit Verspätungen zu Pausen werden. So entsteht ein Tagesrhythmus, der ankommt, bevor du am Zelt bist, und die Landschaft schon unterwegs spürbar macht.